MF 35mm f/1.4 | Canon EF + EF-S AE

Vielseitiges Weitwinkel mit hoher Lichtstärke
Das walimex pro 35/1,4 Objektiv ist die ideale Brennweite, für den schussbereiten Reportageeinsatz. In Kombination mit einem 85mm immer die richtige Kombination: Übersicht und Detail. Der überragende Vorteil des 35mm liegt in seiner Verzeichnungsfreiheit: Es bringt mehr Bild auf den Sensor, die weitwinkeltypischen Verzerrungen oder fliehende Perspektive tritt jedoch noch nicht auf. Die sehr hohe Öffnung von 1,4 erlaubt um bis zu 3 Zeitstufen Reserve gegenüber einem Standard-Vario-Objektiv. Die Lichtstärke ist auch in der der Helligkeit des Suchers sichtbar, das liefert Einstellsicherheit. Die sehr geringe Schärfentiefe bei offener Blende erleichtert ein punktuelles Setzen der Schärfe.

Innenfokussierung
Das Objektiv ist mit einer Innenfokussierung ausgerüstet. Linsengruppen werden im Inneren verschoben, die Baulänge der Optik ändert sich nicht, auch dreht sich die Frontfassung beim Scharfstellen nicht mit. Verlauf- und Polarisationsfilter können also einfach angesetzt werden (Grösse 77mm).

Optische Konstruktion
12 Linsenelemente in 10 Gruppen zeugen von einem enormen Aufwand eine leistungsfähig sehr gute Optik zu erhalten. Eine Linse ist asphärisch geschliffen, 2 weitere verfügen über hochbrechende Gläser. Trotz des mittleren Bildwinkels sind auch bei voller Öffnung kaum Abbildungsfehler erkennbar.

Eingebauter Chip
Ein im Objektiv eingebauter Chip ermöglicht das Arbeiten mit Belichtungs- oder Programmautomatik. Zudem werden EXIF-Daten wie Blende, ISO-Wert oder Belichtungszeit übertragen.

Hinweis: Bei der Nutzung der Optik an einer CANON Autofocus-DSLR , wird die Blende von der Kamera angewählt und angesteuert. Auch die EXIF-Daten werden an die Kamera gemeldet. Die Modi Zeit-/Blenden- und Programmautomatik sind einsetzbar. Die Scharfeinstellung geschieht rein manuell.

Vorteile eines Vollformatobjektives an einer Kamera mit APS-C Sensor
Sparen Sie sich Zeit in der Nachbearbeitung. Eine Vielzahl der Objektivfehler wie Verzeichnung, Randunschärfe oder Vignettierungen treten an den Außenbereichen des Bildes auf. Verwendet man ein für Vollformat berechnetes Objektiv an einer Kamera mit APS-C Sensor, werden diese Bereiche nicht genutzt. Somit erhält man die maximale Qualität. Zusätzliche Nachbearbeitungszeit zur Korrektur von Objektivfehlern entfällt somit.