VDSLR 16mm T2.6 Video DSLR | Fujifilm X

Außergewöhnliches Cine Objektiv
Das Samyang VDSLR MF 16mm T2,6 ED AS UMC ist ein Weitwinkel-Cine-Objektiv, dass für DSLR Kameras mit Vollformatsensor entwickelt wurde. Es passt selbstverständlich auch auf Kameras mit APS-C Sensor. Der 16mm-Blickwinkel, der die bekannte Bildqualität der Weitwinkelobjektive von Samyang widerspiegelt, wird von Fotografen auf der ganzen Welt wegen seiner vielseitigen Einsatzmöglichkeiten für weiträumige emotionale Szenen in Film und Video verwendet.

Ausgzeichnete optische Leistung
Dank der 14 Linsen, angeordnet in 11 Gruppen, davon 2 asphärische Linsen (ASP) - die für eine extrem geringe Verzerrung sorgen - sowie 2 hochbrechenden Linsen (HR), die den Lichtstrom optimieren und die Farbabweichungen reduzieren und zwei Linsen mit niedriger Dispersion (ED), liefert das Objektiv eine ausgezeichnete Abbildungsqualität. Der Blendengang reicht von T2,6 bis T22.

Optimiert für Follow Focus Systeme
Dank der leisen und entklickten Fokus- und Blendenzahnringe eignet sich dieses Objektiv hervorragend für die Verwendung mit professionellen Follow Focus Systemen. Außerdem sind die Entfernungsskala und die T-Nummern auf beiden Seiten des Objektivs markiert, um die Sichtbarkeit für Kameraleute und Operatoren zu erhöhen.

Erhältlich für verschiedene Kameraanschlüsse
Das Samyang VDSLR MF 16mm T2,6 Cine Objektiv ist für folgende Kameraanschlüsse erhältlich: Canon EF, Nikon F, Pentax K, Sony A, Canon M, Fujifilm X, Samsung NX, Sony E und MFT.

Warum die Blende manchmal in T angegeben wird
In der Fotografie nutzt man das Kürzel "f" für Blende (von "focal length"). Der angegebene Wert gibt das Verhältnis zwischen Brennweite und Eintrittspupille am Objektiv an. Im Film- und Videobereich verwendet man dahingegen das Kürzel "T", das für "Transmission" steht. Dieser Wert errechnet sich aus der Blende f und dem Lichtverlust im jeweiligen Objektiv. Er gibt die Netto-Helligkeit des Bildes an, das auf den Sensor trifft. Dies erlaubt es beim Filmen, das Objektiv zu wechseln: So lange der "T-Stop" bei beiden Objektiven gleich gewählt wird, ist garantiert, dass zwei Einstellungen, die mit den unterschiedlichen Objektiven vom selben Motiv gefilmt wurden, gleich hell sind. So gibt es keine Helligkeitssprünge, wenn die beiden Einstellungen im Schnitt aneinandergefügt werden.